30. Juli 2017

Die Sache mit dem Regen.

Wir sind wieder da! Einen ganzen Monat waren wir unterwegs zwischen Familienfeiern, Heimatbesuchen, Freunden, Familie, Urlaub. Ach ja, und einer Woche spontanen Besichtigungen von potentiellen Hochzeitslocations.... Wir sind nämlich verlobt!!! Der Liebste hat in Schweden die Frage aller Fragen gestellt, und ich habe JA gesagt! Oder, um es mit seinen Worten zu formulieren: Er hat von dem Geld, dass er nicht hatte, einen überteuerten Ring gekauft, um mir eine Frage zu stellen, auf die er die Antwort schon wusste. Ja, wir sind echte Romantiker. Aber mehr dazu in einem anderen Post und zurück zum Urlaub.

Kennt ihr das auch? Da fahrt ihr in den Urlaub und statt Sommer, Sonne, Sonnenschein bekommt ihr Regen, Wolken, kalt, während Zuhause die nächste Hitzewelle ausgebrochen ist? Tja, mit dem Wetter war das ja echt so eine Sache auf unserer Reise. Wo wir auch hinfuhren - wir brachten Regen mit. Während in Schweden warme Pullover und Regenschirme zu unserer täglichen Ausrüstung gehörten, bekam der Liebste auf seinem Handy am laufenden Band Hitzewarnungen aus Deutschland.
Aber auch, wenn das jetzt nicht so klingt, fand ich das gar nicht schlimm. Ich bin nämlich gar kein Mensch für Hitze und pralle Sonne, und so hatten wir ganz nebenbei perfektes Wetter zum Babytragen. Dass Träger und Baby schmelzen war ja meine größte Sorge, als wir uns vor dem Urlaub dagegen entschieden den Buggy einzupacken. Mit Baby vor dem Bauch oder auf dem Rücken wurde durch die schönen schwedischen Wälder und Wiesen und Dörfer gewandert, und bei Regen wurden eben die Regenschirme aufgespannt oder der neue, gelbe Trage-Regenponcho aus dem Rucksack geholt.
Das Team von GoFuture with Love hat uns den Poncho gerade noch rechtzeitig vor unserer Abfahrt nach Schweden zugeschickt und ich bin froh, dass wir ihn hatten, weil es manchmal doch etwas umständlich ist, überallhin Regenschirme mitschleppen zu müssen. Beziehungsweise das zusätzliche Gewicht, denn Ellinor trägt gerne ihr eigenes Gepäck, vorzugsweise ihre Wasserflasche oder eben den Regenschirm (Den ließ sie mir letztens direkt auf den großen Zeh fallen. Aua.).
Ich bin ja ein großer Fan vom klassisch gelben Friesennerz. Logisch, dass es daher die gelbe Variante sein musste! Netter Nebeneffekt: Mit dem gelben Partyzelt wird man auch bei trübstem Regenwetter und Nebel nicht übersehen. Ha!
Letztens, als wir gerade in Plau am See bei meinen Eltern waren, und trotz Wetter-App und Regenradar von einem heftigen Platzregen überrascht wurden, da habe ich mir den Regenponcho sehnlichst herbeigewünscht. Der lag natürlich schön trocken zuhause, als wir frierend und klatschnass bis auf die Knochen, mit bitterlich weinendem Baby dort ankamen. Typisch. Aber wenn man ihn dann dabei hat, ist er ein echt praktisches Teil, der sich im Fall der Fälle ruck-zuck überwerfen lässt.

Der Poncho ist relativ kurz - er geht gerade so über den Po - deshalb wird man bei richtig heftigen Regengüssen wohl trotzdem ordentlich nasse Beine bekommen. Bei leichtem Regen und Nieselwetter reicht die Länge aber völlig aus, und so lässt er sich auch recht klein zusammenfalten und verstauen.
Apropos verstauen - ich hätte eine Tasche oder etwas Ähnliches dazu sehr praktisch gefunden um den Trageponcho so im Rucksack zu verstauen, dass er nicht ständig im Weg ist. Denn manchmal, wenn das Kind jetzt sofort einen Snack braucht oder du verzweifelt in den Untiefen deines Rucksacks nach einem Tuch suchst, weil das Kind sich schon wieder von oben bis unten mit Essen beschmiert hat, statt es zu essen... dann möchtest du dich nicht erst durch ein Meer von gelbem Stoff wühlen müssen. Aber man weiß sich ja zu helfen, und so wurde der Poncho kurzerhand mit einem Stoffband gebändigt.

Wenigstens einer.

Denn das Kind möchte seit einigen Wochen nur noch laufen. Und stehen. Das hat uns, als wir nach Wochenlanger Hitzewelle in Süddeutschland im nasskalten Schweden ankamen, erst einmal vor einige Herausforderungen gestellt. Barfuß laufen lassen ging da plötzlich nicht mehr. Und findet mal in den dünn besiedelten Wäldern von Smaland einen Laden für Babygummistiefel. Unsere Lösung: Vermeidung. Möglichst weit vom nassen Boden fernhalten. Ab in die Babytrage. Und wenn das Kind unununbedingt jetzt sofort die Katze streicheln belästigen musste, ließen wir es eben die Socken einsauen und wechselten diese anschließend. Das funktionierte ganz gut, ich bin jetzt aber trotzdem auf der Suche nach guten Gummistiefeln für Babys/Kleinkinder.
Vorzugsweise in friesennerzgelb, versteht sich.






3 COMMENTS

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